Nach der kurzen ‚Haus dicht‘ Meldung am Dienstag nun doch noch ein etwas ausfühlicher Bericht und Fotos vom Stelltag.
Alles in allem lief es so, wie auch schon in zig anderen Bautagebüchern berichtet. Morgens war die Bodenplatte noch leer und Abends stand das komplette Haus. Erkennbare Probleme gab es bei uns nicht und wir sind durch die üblichen Stimmungsschwankungen gegangen: Ist der Raum nicht zu klein, zu dunkel, hätte man nicht doch vielleicht …, was machen die da mit der Kettensäge und dem Vorschlaghammer?
Am Ende war dann alles so, wie wir es geplant und uns vorher auch vorgestellt hatten. Glück mit dem Wetter hatten wir auch, bis auf einen kleinen Schauer am Nachmittag war es trocken, sonnig und nicht zu windig. Nur einen Tag später hätte die Hausstellung anders ausgesehen…
Auf den ersten Blick ist am zweiten Aufbautag nicht viel passiert. Erst bei genauerem Hinsehen konnte man die Veränderungen erkennen: Die Dachrinne war befestigt, die Wände untermörtelt, ein paar Spanplatten mehr an der Wand und wohl vor allem jede Menge Elektrokabel verlegt.
Gestern, am dritten Aufbautag soll es dann wieder mehr für’s Auge gegeben haben: Die Dachzielgel sind drauf. Leider haben wir es noch nicht gesehen, werden aber morgen auf die Baustelle fahren und ein paar Fotos schießen.
Nächste Woche kommen – hoffentlich – die Versorger und auch die Bohrfirma, um zumindest die Probebohrungen für den Kampfmittelräumdienst zu machen. Dieser ist zur Zeit wohl stark ausgelastet und somit war noch nicht ganz klar, wann die Sondierung stattfinden und anschließend weiter in die Tiefe gebohrt werden kann.
Leider fehlt uns noch der Bauzeitplan von Gussek, so dass wir aktuell noch nicht den genauen weiteren Ablauf kennen.
Hier nun noch ein paar Fotos vom Stelltag: