Alles wird gut …

So langsam lösen sich all die kleinen Problemchen wie von selbst:

Die Bank hat anstandlos die Rate gezahlt (zumindest wurde uns das telefonisch mitgeteilt).

Die falsch plazierte Erdwärmebohrung ist wohl auch ok. Man muss sich die Lage der Bohrung auf dem Bauantrag nur als ‚Vorschlag‘ vorstellen (aha). Die genaue Position wird dann vom Bohrunternehmer festgelegt. Man hat auch keine Nutzungseinschränkung an dieser Stelle und die Abstandsflächen zum Nachbarn sollen auch eingehalten worden sein. Sollte bei den Bohrungen die Entwässerungsleitungen getroffen worden sein, dann hätte man das gemerkt. Das Ergebnis des Kampfmittelräumdienstes wird leider nicht auf dem ‚kurzen Dienstweg‘ mitgeteilt sondern nach ein paar Tagen Bearbeitungszeit offiziell von der Landesregierung in Düsseldorf verkündet. Andererseits hätten wir mit etwas mehr ‚Äktschen‘ auf unserem Grundstück gerechnet, wenn der Kampfmittelräumdienst dort irgend etwas verdächtiges festgestellt hätte.

Die Erdbohrer benötigen für das Verpressen einen 32A abgesicherten Baustromanschluss. Den haben wir leider nicht, ist auch nicht Anforderung laut Gussek Vertrag und auch bei Nachfragen im Vorfeld bei Gussek war da nie die Rede von. Hier hilft Gussek aber wohl kulanterweise aus, und der Bautrupp, der nächste Woche zu uns kommt, bringt einen entsprechenden Stromgenerator mit.

Das von den Stadtwerken beauftragte Tiefbauunternehmen hat bereits am Donnerstag Nachmittag die Arbeit aufgenommen. Wenn also alles glatt läuft, dann ist Ende nächster Woche das Erschließungsthema endlich komplett abgeschlossen (abgesehen von Pflasterarbeiten u.ä.)

Kopfloch

Kopfloch

Es sieht auch so aus, als ob wir einen Garagenbauer gefunden haben, der uns kurzfristig und zu einem angemessenen Preis den Geräteraum erstellt, sobald Gussek mit den Klinkerarbeiten fertig ist.

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