Gegendarstellung

Inzwischen sind wir auch schlauer bezüglich des „vorpatinierten, angerosteten Stücks Altmetall“: Es handelt sich hier um allerfeinste verzinkte Stahlwinkel, die bei allen Gussek-Häusern, die verblendet werden, eingebaut werden. Diese Konstruktion trägt den Verblendstein z.B. über den Fenstern und sorgt dafür, dass keine Risse in der Fassade entstehen. Diese Konstruktion ist wohl in vielen Gemeinden Pflicht. Die Winkelschienen werden schon bei der Hausmontage mitgeliefert und können somit etwas dreckig sein bzw. Flugrost angesetzt haben. Dies lässt sich aber einfach abwischen. Nach diesen Ausführungen gefallen uns die Schienen schon viel besser 😉

Heute wurde dann tatsächlich mit der Erdwärmebohrung begonnen. Zumindest wurden dazu heute morgen die Vorbereitungen getroffen. Im Laufe des Tages sollte es dann losgegangen sein. Lediglich die Stromversorgung für die Verpressung macht noch ein paar Probleme. Hier hatte Gussek ja freundlicherweise ein Notstromaggregat zur Verfügung gestellt, jedoch ist dies auch nur mit 16A abgesichert, obwohl 32A benötigt werden. Das wird aber direkt zwischen Gussek und dem Bohrunternehmen geklärt.

Von Gussek haben wir die Erlaubnis, die restlichen Klinker und den restlichen Mörtel zu verwenden. Sie würden den wohl auch nicht mehr verwenden sondern lediglich entsorgen. Somit überlegen wir nun, ob die verbliebene  Klinkermenge zumindest für eine Garagenseite reichen wird.

Nächste Woche Montag soll dann die Elektro- und Installationsendmontage erfolgen und ab nächsten Mittwoch haben wir dann hoffentlich fließend Wasser und Strom im Haus.

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