Strom, Wasser: The never ending story …

… scheint nun doch beendet. Nach gefühlten 100 Telefonaten und eben so vielen Diskussionen scheinen wir nun eine Einigung mit den Stadtwerken/Netzgesellschaft Duisburg erreicht zu haben.

Unser Wunsch wäre es gewesen, dass die Netzgesellschaft die Strom- sowie die Wasserleitung bis ins Haus legt und dann auch dort die Zähler installiert. Dazu hatten wir sogar von den Besitzern des Nachbargrundstücks eine Absichtserklärung vorgelegt, dass sie dort in nächster Zeit bauen werden. Auch hatten wir angeboten, die Wartung für die lange Strecke aus dem Verantwortungsbereich der Netzgesellschaft zu nehmen, da wir bei Eigenverlegung hierfür ja auch zuständig wären. All dies hat nichts genutzt bzw. wurde von der Netzgesellschaft abgelehnt.

Danach haben wir dann versucht, die Kosten für beide Grundstücke möglichst gering zu halten. Unsere Idee war, dass sowohl der Übergabepunkt für Strom als auch für Wasser so ausgelegt wird, dass dies für beide Grundstücke ausreichend ist und keine weiteren Erdarbeiten durch die Netzgesellschaft nötig werden, wenn das zweite Grundstück bebaut wird.

Gestern kam dann das Angebot der Stadtwerke. Eine telefonische Rückfrage ergab, dass man bei der Angebotserstellung nur unser Grundstück berücksichtigt hatte (obwohl dies im Vorfeld anders besprochen worden war). So sollte dann im Zuge der Bebauung des zweiten Grundstücks ein zweiter Wasserübergabeschacht durch die Netzgesellschaft eingebaut werden. Das Ding alleine kostet schon etwa 2.500,00 EUR, obwohl es die auch in einer Ausführung gibt, in die 2 Wasserzähler hinein passen.

Eine ähnliche Diskussion gab es dann beim Strom. Die Dimensionierung sei nur für unser Grundstück und für die Erschließung des zweiten Grundstücks sei eine zweite Hausanschlusssäule nötig. Auf Nachfrage wurde dann auch bestätigt, dass in diesem Zuge wieder Erdarbeiten bei der Netzgesellschaft anfallen würden. Auf meinen Vorschlag, doch einfach ein Leerrohr mit zu verlegen was man dann später hierfür benutzen kann reagierte man mit den üblichen Ausreden: Ganz so einfach sei das ja nicht und ausserdem würde die Netzgesellschaft nicht allein auf die Möglichkeit einer zweiten Bebauung dort ein Leerrohr verlegen. Ich habe dann vorgeschlagen, damit die ‚Vorleistung‘ der Netzgesellschaft nicht zu groß werde ;-), dass wir die Leerrohre besorgen und einfach nur mit in unseren Graben legen.

Naja, letztendlich wurde mir zugesagt, dies alles noch mal zu klären. Kurze Zeit später kam dann der Rückruf mit der erfreulichen Nachricht:

  1. für etwa 150 EUR mehr erhalten wir einen Wasserübergabeschacht, in dem Platz für 2 Zähler ist. Die Dimensionierung der Wasserleitung reicht für zwei Einfamilienhäuser.
  2. Der Stromanschluß für den Hausanschlußkasten ist so dimensioniert, das darüber auch das zweite Grundstück mitversorgt werden kann. Somit reicht eine Hausanschlusssäule mit 2 Abgängen.

Der von uns unterschriebene Auftrag (mit den oben beschriebenen Ergänzungen) geht dann morgen in die Post.

Naja, somit wird dann alles gut.

Mit Gussek haben wir per Mail die beiden noch offenen Punkte bezüglich der Werksplanung geklärt. Wir gehen davon aus, dass wir eine Hausanschlusssäule bekommen und somit die Zähler im Haus sind. Ausserdem haben wir dem Vorschlag von Gussek bezüglich der Lage der Abluft im Badezimmer zugestimmt.

Jetzt warten wir auf die aktualisierten Werkspläne zur Freigabe.

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Werksplanung / Erschließung Strom und Wasser

Gestern abend haben wir per Mail unsere Änderungswünsche an der Werksplanung an Gussek geschickt. Es waren nur noch Kleinigkeiten, die geändert werden sollen, wie die Reihenfolge von Lichtschaltern, die genaue Lage der Deckenauslässe u.ä. Gussek rief dann heute an und wir haben die Änderungen kurz besprochen, ob das so funktioniert und ob Gussek das alles korrekt verstanden hat.

Zwei Punkte müssen wir nun noch klären: Endlich Klarheit mit den Stadtwerken / der Netzgesellschaft schaffen bezüglich des Stromanschlusses und über die Lage der Abluft im Badezimmer nachdenken.

Heute kam das lang ersehnte Angebot der Stadtwerke / Netzgesellschaft Duisburg für die Erschließung mit Wasser und Strom. Leider legen diese beides nur bis an die erste private Grundstücksgrenze, die verbleibenden 70 Meter müssen wir in Eigenregie überbrücken.
Kosten sollen die folgenden entstehen:

  • Strom:
    • Pauschal 888,93 EUR (wobei wir die Anschlußsäule stellen und einbauen müssen)
  • Wasser:
    • Baukostenzuschuß 616,32 EUR
    • Wasseranschluss 1451,99 EUR
    • Wasserübergabeschacht befahrbar 2514,50 EUR

Insgesamt war das Angebot etwa 300 EUR günstiger, als vorab per Mail grob geschätzt. Die wirklich gute Nachricht war aber, dass auf den Wasseranschluß nur 7% Mehrwertsteuer fällig werden. Hier hatten wir bisher mit 19% gerechnet. Somit haben wir wieder ein paar Hunderter zum verprassen 😉

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Notar / Vorabzüge

Die Schlußrechnung vom Notar ist gekommen. Damit ist jetzt der Grundstückskauf, die Teilung und die Grundschuldeintragung endlich abgeschlossen.
Ausserdem hat Gussek die Vorabzüge für die Werkspläne geschickt. Nun gilt es am Wochenende nochmal jeden Schalter, jede Steckdose, jeden Lichtauslaß zu prüfen.

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Fensterproblem gelöst

So, das Fensterproblem konnten wir heute mit Gussek kurzfristig klären. Die Bestellung der Holz-Alufenster wurde bereits am letzten Donnerstag ausgeführt. Alle Fenster (auch die mit VSG) wurden als 3-fach Verglasung mit Ug-Wert 0,8 bestellt. Gussek klärt jetzt noch, warum in der Statik die 2-fach Verglasung verwendet wurde.

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Neuer Energieeinsparnachweis

Heute lag bereits der überarbeitete Energieeinsparnachweis im Briefkasten. Das nennen wir schnelle Bearbeitung, nachdem wir das Thema ja erst gestern telefonisch geklärt hatten.

Aber wie das immer so ist: Die neue Version hat auch eine neue Frage aufgeworfen: Bei der Bohrgenehmigung war von der Vaillant Erwärmepumpe 62/2 die Rede, beim Energieeinsparnachweis von der 82/2. Hier werden wir mal nachfragen, welche denn nun bei uns eingeplant ist.

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Statik und VSG

Gestern kam die Statik von Gussek zur Weiterleitung an das Bauamt.

Ganz schön viel Papier. Hier wird jedes einzelne Bauteil aus statischen Gesichtspunkten aufgeführt und auch der Energieeinsparnachweis ist mit dabei. Hier wurden wir dann das erste Mal stutzig: Bei der Lüftung stand Fensterlüftung, obwohl wir doch eine Lüftungsanlage haben. Bei der weiteren Durchsicht fiel dann auch noch auf, dass die Perimeterdämmung unter der Bodenplatte nur mit 10 cm vorgesehen war, obwohl wir bei Gussek&Wolts 16 cm beauftragt hatten. Wichtigster Punkt aus unserer Sicht waren aber Fenster auf der Westseite, die 2-fach verglast sein sollten. Nach etwas Nachdenken haben wir dann vermutet, dass es sich wohl um das Verbundsicherheitsglas (VSG) in den Kinderzimmern handeln muss.

Gestern haben wir dann noch eine Mail mit unseren Fragen an Gussek geschickt und heute dort angerufen um dies zu klären. Die ersten beiden Punkte waren so schnell geklärt:

  • Die Lüftungsanlage wurde berücksichtigt, allerdings wohl mit Pauschalwerten, die dazu führten, dass im Energiepass dies als Fensterlüftung angezeigt wird. Dies wird wohl automatisch vom Programm gemacht und kann auch nicht so ohne weiteres manuell überschrieben werden
  • Eine Rückfrage bei Gussek&Wolts hatte ergeben, dass dort die 16 cm Perimeterdämmung bestellt wurden und auch so eingeplant sind. Gussek wird dies bei ihrer Planung entsprechend anpassen.

Wir werden dann einen neuen Energieeinsparnachweis erhalten.

Bezüglich der Fenster konnte mir von der Statikseite nicht weitergeholfen werden. Wir haben deshalb bei unserem Kundenbetreuer und auch bei unserem Bemusterer sowohl per Mail als auch telefonisch versucht kurzfristig eine Aussage zu bekommen. Leider haben wir am Freitag niemanden erreicht und auch keine Antwort auf unsere Mail erhalten.

Wir denken, dass das Thema eilt, da wir ja am Mittwoch die Bestellung für die Holz-Alu-Fenster freigegeben hatten. So hätte man vielleicht noch eine Möglichkeit, diese zu korrigieren. Allerdings steht in allen von uns unterschriebenen Dokumenten immer 3-fach Wärmeschutzverglasung drin, so dass wir da auf der sicheren Seite sein sollten. Mal sehen, wie das Thema Anfang nächster Woche weiter geht. Bisher hat Gussek ja alles immer sehr zuverlässig und kurzfristig geklärt.

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Erdbauer und Elektroleitungen

Heute haben wir dann endlich den Erdbauer beauftragt. Der plant seine Arbeiten nun spätestens für die KW09/10 ein, damit wir bis Mitte März die Bodenplatte fertig haben und dies Gussek mitteilen können. Allerdings fehlen uns noch ein paar Details bezüglich des Strom- und Wasseranschlusses. Wir hoffen, dass wir dies bis spätestens Ende der nächsten Woche geklärt haben.

Mit Gussek hatten wir die Anzahl der ‚Elektroleitungen‘ zwischen Haus und dem Zähleranschlußkasten besprochen. Der Zähleranschlusskasten steht ja etwa 70 Meter vom Haus entfernt, da die Stadtwerke Duisburg die Kabel nicht so weit auf privatem Grund verlegen. Wir benötigen also 3 (Strom, Wärmepumpenstrom, Photovoltaikeinspeisung) Kabel, vermutlich 5 adrig mit 25mm Querschnitt. Eine erste Preisrecherche hat uns dann fast umfallen lassen: Da kostet der Meter etwa 12,50 EUR und somit mehr als 2500 EUR allein für die Kabel zwischen Zähleranschlußsäule und Haus. Hinzu kommen noch mindestens 1000 EUR für die Säule selbst (zuzüglich Aufstellung) und dann noch etwa 6250 EUR für die Stadtwerke (aber da ist der Wasserübergabeschacht schon mit drin ;-)). Anschließend haben wir uns nicht mehr getraut, auch noch die Preise für die Wasserrohre herauszufinden. So kann man wenigstens noch davon träumen, dass die ja gar nicht soo teuer sein können …

Bevor kein Geld mehr für die wichtigen Dinge da ist, haben wir noch schnell die Fenster bei Gussek auf Holz-Alu Fenster aufgemustert. Das musste sofort passieren, weil die Schienen für den Aluvorbau wohl etwas Lieferzeit haben.

Wir werden zu unserer Wärmepumpe auch noch eine effiziente Wasserpumpe aufmustern. Aufpreis dafür ist 194,- EUR und gefördert wird das vom BaFa mit 200,-  EUR. Ob das Zufall ist? Aber man spart ja so viel Strom dadurch 🙂

Ausserdem haben wir heute noch einen ominösen Brief von der BG Bau erhalten. Die wollen irgendetwas wegen Eigenleistung / Bauhelfern und Versicherung wissen / verkaufen.  Da kümmern wir uns am Wochenende drum.

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Kanalanschluß

Nachdem der Frost ja heute vorbei ist, haben wir gleich mal bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg nachgefragt, wann denn unser Kanalanschluss erstellt wird. Und siehe da, es wird angeblich schon daran gebaut. Am Mittwoch soll alles fertig sein. Mal sehen, wann wir am Grundstück vorbei kommen, um uns das anzuschauen bzw. uns davon zu überzeugen.

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Tiefenbohrung und Kampfmittel

Heute kam von Gussek der ausgefüllte Antrag zur wasserrechtlichen Erlaubnis für unsere Tiefenbohrung. In den Anträgen ist auch die geplante Bohrtiefe und die berechnete Heizleistung zu finden. Eine schnelle Kurzrecherche im Internet hat ergeben, dass die angegebenen Werte wohl ok sind:

  • Heizlast Objekt: 4,9 kW nach DIN 12831
  • Heizlast Warmwasser: 1,0 kW
  • Zuschlag Sperrzeiten: 0,5 kW
  • Heizleistung zur Auslegung Wärmequelle: 6,4 kW

Somit verbaut Gussek die Vaillant geoTherm plus VWS 62/2 (Heizleistung 5,9 kW/ Leistungsaufnahme 1,4 kW, Leistungszahl 4,3 bei BOW35 dT5 – EN 14511).

Tiefenbohrung:

  • 2 Bohrungen a 99 Meter beantragt
  • 2 Bohrungen a 49 Meter geplant

Probleme bereitet uns im Moment noch die Auskunft des Kampfmittelräumdienstes. Da die geplanten Erdwärmebohrungen im nicht auswertbaren Bereich liegen, wird das Bohrunternehmen wie folgt vorgehen:

  • Es werden zuerst 2 Sondierbohrungen auf 7 Meter Tiefe durchgeführt.
  • Dann kommt der Kampfmittelräumdienst, steckt da irgendwelche Sonden rein und kann dann wohl erkennen, ob im Umkreis von 1 – 2 Metern irgendetwas ist.
  • Wenn der Kampfmittelräumdienst nichts findet, dann werden die beiden Bohrungen wie geplant ausgeführt. Sollte es bei den Bohrungen dann Probleme geben, z.B. weil da ein großer Findling ist, dann wird es nur eine Bohrung a 90 Meter geben.

Das ganze Procedere kostet natürlich auch wieder eine Kleinigkeit: 550,- EUR + MwST. Allerdings sieht es so aus, als ob das noch im Rahmen unseres Aufpreises liegt, den wir für das Bohren im Wasserschutzgebiet (IIIb) an Gussek zahlen müssen.

Durchgeführt wird die Bohrung durch die Firma Sadurski. Die waren am Telefon sehr nett und haben uns das Prozedere mit dem Kampfmittelräumdienst auch bereitwillig und ausführlich erklärt.

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Bemusterung Tag 2

Der 2. Tag begann um kurz nach 8 Uhr beim örtlichen Fliesenhandel. Nach etwa einer Stunde hatten wir uns für eine Bodenfliese entschieden und auch eine Wandfliese in der engeren Wahl. Da wir uns hier aber keine Glasfliesen anschauen konnten, werden wir die weitere Planung erstmal mit dieser Wandfliese machen und dann in den nächsten 14 Tagen noch nach Alternativen schauen.

Anschließend ging es mit 2 Probefliesen weiter zum Badausstatter. Hier haben wir dann die passende Farbe für die bodenebene Duschtassen festgelegt. Wir werden in beiden Badezimmern die gleichen Fliesen verwenden. Bei der Gelegenheit haben wir dann auch noch verschiedene Armaturen angeschaut und uns auch hier dann festgelegt. Abschließend haben wir dann die Badewannenwahl getroffen. Letztendlich wurde es eine Stahlwanne, da versandete Kinder der Tod einer jeden Acrylwanne ist (und wir haben zwei davon). Außerdem limitierte unser 175 Liter Warmwasserspeicher die Größe der Wanne: wer will schon lauwarm baden.

Gegen 10 Uhr waren wir dann wieder bei Gussek. Danach gab es dann noch sooo viel im Bad festzulegen, obwohl wir dachten, die wichtigsten Entscheidungen schon im Vorfeld getroffen zu haben. Aber hier galt es nun, Aufputz- oder Unterputzarmaturen mit oder ohne Thermostat, Duschkopf, Duschschlauch, Fliesenverlegeart, Fliesenhöhe usw festzulegen. Das ganze zog sich dann bis gegen 13 Uhr und wurde immer wieder im 3D Kino angeschaut.

Weiter ging es mit den Heizkörpern in den beiden Badezimmern. Diese sind zusätzlich zur Fußbodenheizung nötig, um es anständig warm zu bekommen. Die Handtuchheizkörper sind mal wieder aufpreispflichtig, die Heizungsrohre aus der Wand anstatt aus dem Boden ebenfalls. Auf die optionale Elektropatrone haben wir verzichtet.

Am Ende sah das ganze dann in etwa so aus:

Gegen 15 Uhr haben wir dann mit der Elektroplanung begonnen und gegen 19 Uhr waren wir auch damit durch. Dies war für uns der anstrengendste Teil, weil wir die genaue Inneneinrichtung noch nicht kennen und man ja für alle Fälle gewappnet sein möchte. Auf der anderen Seite kostet jede Steckdose und jeder Schalter irgendwann Aufpreis.

Zum Abschluss gibt es dann eine Kopie des Bemusterungsprotokolls mit allen Mehr- und Minderpreisen. Wir haben nun 14 Tage Zeit, hier noch Änderungen zu machen. Lediglich die Fensterfrage (Holz-Alu oder Kunststoff) muss bis Anfang nächster Woche entschieden sein, da ansonsten durch die Lieferzeiten der Hausstelltermin gefärdet wäre. Unser Haus soll in der KW14 gestellt werden.

Das Ergebnis der beiden Bemusterungstage: + 3.000,- EUR (Abmusterung: 8.500,- / Aufmusterung: 11.500,-)

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