Nachdem gestern schon die digitale Version per Mail kam, haben wir heute den 2. Vorentwurf vom Architekten erhalten. Das Haus nimmt nun so langsam Formen an. Es gibt nur noch Kleinigkeiten anzupassen.
Allerdings haben wir die Information von Gussek erhalten, dass unsere Dachkonstruktion von ihnen so nicht gefertigt werden kann. Das Dach kann ohne Giebelüberstand aber nicht mit einer aufgesetzten oder eingebauten Kastenrinne gebaut werden. Somit bleibt uns nur eine vorgehängte Dachrinne. Dadurch sind wir bezüglich des Zusammenspiels der Dachüberstände, Flachziegel und Klinker verunsichert und müssen wohl die ganze Aussenoptik nochmal überdenken.
Dafür hat sich der Preisschock etwas gelegt. Herr V. von der Euregio Steencentrale hat mit dem Hersteller gesprochen und einen besseren Preis ausgehandelt. Mit Gussek haben wir dann nochmal geklärt, dass der Klinker im Fugenglattstrich verlegt werden soll. Somit kam dann ein Aufpreis von ’nur‘ noch 3.100 EUR heraus (1.500 EUR für den Klinker und 1.600 EUR für das einfärben des Mörtels)
Bei der Bezirksregierung Arnsberg haben wir auch noch einen Antrag auf ‚Auskunft über die bergbaulichen Verhältnisse und Bergschadensgefährdung‘ gestellt. Diese scheint wohl für die Baugenehmigung notwendig zu sein, kostet wieder ein paar Euro und dauert auch etwas.
Die Einladung zum Grenztermin wegen der Teilung unseres Grundstücks kam auch. Nächste Woche werden wir dann unsere zukünftigen Nachbarn treffen, sofern sie zu dem Termin erscheinen.
Heute war mal wieder so ein Tag, wo alles zusammen kam. Aber es geht voran 🙂